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[Feyna aka the Witch] Tränen der Natur

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[Verse]
Die Bäume weinen leise im Wind,
Ihre Blätter fallen wie Tränen geschwind.
Der Fluss erzählt von vergessener Zeit,
Wo die Erde noch lachte in Unschuld bereit.

[Verse]
Die Berge erheben ihr stummes Gesicht,
Doch ihr Schweigen ist schwer, es bricht.
Die Vögel singen ein trauriges Lied,
Von der Schönheit, die längst schon flieht.

[Chorus]
Tränen der Natur, so rein und klar,
Sie fließen still, doch man hört sie gar.
Die Welt erstickt in unserer Hand,
Doch ihr Schmerz bleibt unerkannt.
[Bridge]
Ein letzter Hauch, ein letzter Schein,
Bevor das Dunkel bricht herein.
Die Sterne fragen: “Wann erwacht ihr?”
Doch wir hören nicht, wir sehen sie nicht.

[Verse]
Die Blumen beugen ihr Haupt zur Nacht,
Ihre Farben verblassen, die Hoffnung erwacht.
Der Regen weint auf steinernem Grund,
Doch sein Ruf verhallt ohne einen Mund.

[Pre-Chorus]
Die Jahre ziehen, die Wunden tief,
Die Natur vergisst nicht, doch sie schweigt.

[Chorus]
Tränen der Natur, so rein und klar,
Sie fließen still, doch man hört sie gar.
Die Welt erstickt in unserer Hand,
Doch ihr Schmerz bleibt unerkannt.

[Chorus]
Tränen der Natur, so rein und klar,
Sie fließen still, doch man hört sie gar.
Die Welt erstickt in unserer Hand,
Doch ihr Schmerz bleibt unerkannt.
[Outro]

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