bookmark_border[Poem] Last Smile

The evening lights bringing back the memory of you
To the time when we laughed together
Hurting words, not said and yet spoken
always understanding each other
Now I’m here, alone
thinking of days gone by, to which I can’t go back
The memories of you, putting a smile on my lips
even if it is painful,´
I can’t forget these times.
Feeling the warming cold,
longing for your smile
just one last time
Thinking of you, day and night
falling into darkness.
The silence of the evening bringing back the shadows
Do you feel the same as me?
Remember, think of me
because I can’t forget you
Take me out of the depths
one last time,
I still think of you …

and smile …

bookmark_border[Poem] Worte

Mit Worten tötet man den Geist

ohne den der Körper nicht leben kann …

Verletzt. Zerrissen. Ausgebrannt.

Das waren meine Gefühle

Mein Herz so schwer

Meine Augen mit Tränen gefüllt

So stand ich vor dir

Meine Kraft, geraubt von dir

Verläßt sie mich

Meine Seele, in Ketten gelegt

Läßt du sie zurück

Du wendest dich ab und gehst

Ich strecke meine Hand nach dir aus

Und rufe deinen Namen

Doch du gehst weiter

Als wäre ich nicht da

Zeit ist vergangen

Meine Seele immer noch gefangen

Wer wird sie befrei´n?

bookmark_border[Poem] Ich

Gewandert bin ich Jahre,

Getrieben ohne Ziel,

Doch als ich dich sah,

Da war es da,

Das Gefühl.

In deinen Augen versank ich,

Meine Seele verlor´n in der Tiefe,

In Flammen mein Herz entbrannt,

Als ob die Liebe selbst nach mir riefe,

Seitdem bin zu lieben ich verdammt…

Aber meine Lippen sind versiegelt,

Meine Zunge zum Sprechen zu schwer,

So werd ich wohl ewig dich lieben…..

Und du es niemals erfahr´n.

bookmark_border[Poem] Zärtliche Träume

sanfte Hände
dein Gesicht zärtlich berührend …
gleißendes Licht
erfüllt den Raum

dieser Augenblick
einem Traume gleich
liegst du …
in seinen Armen

Arme die dich halten,
beschützen, geborgenheit geben,
die dich auffangen,
wenn du fällst

zärtliche Stunden
zu zweit,
für euch allein

einem Engel gleich,
sein Blick,
so tief,
so unendlich tief,
alles verschlingend,
dich verschlingend …

du verlierst dich,
zurückgeholt,
in die Wirklichkeit
so war’s doch nur ein Traum

bookmark_border[Poem] Ein schreiendes Herz

Ein schreiendes Herz
zurückgelassen in der Dunkelheit
lernte einst die Einsamkeit
mit der eigenen Hoffnung zu vertreiben…

Auf Rache sinnt’s schon lang nicht mehr
will nur gefunden werden von seinem Herr…

Ein schreiendes Herz,
vor Schmerz verstummt,
Auf der Suche nach Geborgenheit
verlor es langsam auch sich selbst.

Tränen hat’s nun auch nicht mehr,
die Trauer wurde zu seinem neuen Herr.

Ein verstummtes Herz,
das anfing seine Lage zu akzeptieren,
zog sich zurück in die vertraute Dunkelheit
um dahin zu vegetieren.

Hoffnung hat es keine mehr,
ist Rachelos, tränenleer…

Ein totes Herz,
das nicht mehr schlägt,
hat auch keine Träume mehr…