[ Don't part with your illusions ]

Author: Feyna aka the witch Page 12 of 25

[Too fast to live - too young to die]

[Quotes/Zitate] Dr. Strange

‘Death is what gives life meaning. To know your days are numbered. Your time is short.’

The Ancient One

‘We never lose our demons, Mordo. We only learn to live above them.

The Ancient One

Dr. Stephen Strange: What’s this? My mantra?
Mordo: The Wi-Fi password. We’re not savages.

Dr. Stephen Strange & Mordo

Wong: Mr. Strange.
Dr. Stephen Strange: Uh, Stephen, please. And you are?
Wong: Wong.
Dr. Stephen Strange: Wong. Just Wong? Like Adele?
[Wong just stares a him]
Dr. Stephen Strange: Or Aristotle. Drake. Bono. Eminem.

Dr. Stephen Strange & Wong

Wong: This section is for masters only, but at my discretion, others may use it. You should start with Maxim’s Primer. How’s your Sanskrit?
Dr. Stephen Strange: I’m fluent in Google Translate.

Wong & Dr. Stephen Strange

[after Strange has been caught reading the text Kaecilius stole and learning to bend time with the mystical Eye of Agamotto]
Mordo: Stop! Tampering with continuum probabilities is forbidden.
Dr. Stephen Strange: I was just doing exactly what it said in the book.
Wong: What did the book say about the dangers of performing that ritual?
Dr. Stephen Strange: I don’t know, I hadn’t gotten to that part yet.
Mordo: Temporal manipulations can create branches in time. Unstable dimensional openings. Spatial paradoxes! Time loops! You want to get stuck reliving the same moment over and over forever or never having existed at all?
Dr. Stephen Strange: They really should put the warnings before the spell.
Wong: Your curiosity could have gotten you killed. You weren’t manipulating the space-time continuum, you were breaking it. We do not tamper with natural law, we defend it.

Mordo, Wong & Dr. Stephen Strange

[Lyrics] Wilde Rose

Weh, weh, mein Herz ist schwer
Gab für immer meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Weh, weh, mein Herz ist schwer
Gab im Frühling meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Mein Liebster zog in die Schlacht dahin
Und rief: “Solang ich siegreich bin,
Wird diese wilde Rose blühn”

Ich gab der Blume seinen Nam’
Sie blühte stolz und unbeugsam
Bis eines Nachts dann der Winter kam

Weh, weh, mein Herz ist schwer
Gab im Frühling meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Werd ich sehen ihn bald – mir bangt so sehr

Es kam ein Brief in dem es stand
Er starb als Held im fernen Land
Eine Rose fest in seiner Hand

Weh, Weh, mein Herz ist schwer
Gab für immer meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Weh, Weh, mein Herz ist schwer
Gab für immer meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Mir ist – oh – so kalt, er kommt nie mehr

[Lyrics] Rabenballade

Ich ging durchs Heidemoor allein
Da hörte ich drei Vögel schrei’n
Auf einem Baum drei Raben stolz
(die) war’n so schwarz wie Ebenholz

Der eine sprach: „Gefährte mein,
Wo soll die nächste Mahlzeit sein?“
„Nach einem Kampf, auf grünem Feld
Liegt verwundet dort ein Held.“

Doch ihm zur Seite wacht sein Hund
Der wartet treu dort Stund’ um Stund’
Und im Kreise am Himmel ziehen
Seine treuen Falken über ihm

Auch seine Liebste kommt herbei
Sie ist gefolgt dem Falkenschrei
Doch tief im Moor im Abendrot
Ist der edle Held längst tot

Und wieder liegt ein treuer Mann im Moor
Ein Held der Alles ohne Grund verlor
Ein neues Grab für einen alten Krieg
Für die Lügenmär von Ruhm und Heldensieg

Für die kurze Wut von einem Edelmann
Der hoch im Schloss einst nach Rache sann
Für einen König, den er gar nicht gekannt
Liegt er nun tot in einem fernen Land

[Lyrics] Hexenein x eins

Du mußt versteh’n: aus Eins mach Zehn.
Aus Drei mach Gleich.
So bist du Reich
Verlier die Vier,
aus Fünf mach Sechs
so sagt die Hex
mach Sieben und Acht,
so ist es vollbracht.
Und neun ist Eins
und Zehn ist Keins,
das ist das Hexeneinmalein

[Lyrics] Schrei es in die Winde

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne…

Der Wind ist schwach,
die Vögel still,
Dein Atem flach,
das Herz pocht wild…

Der Boden nass,
der Morgen kalt,
was suchst Du hier,
allein im Wald?

Dein Kleid ist schön,
die Haut ist zart,
Du fürchtest dich,
Dein Blick erstarrt…

Was hat Dich hergetrieben? Sprich!
Wie kam der Schmerz in Dein Gesicht?

Keiner wollte Deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören…

Schrei es in die Winde,
Schrei es in die Ferne,
schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne!!!

Du bist verstoßen aus der Welt,
Du bist auf Dich allein gestellt,
Die Waldluft hüllt Dich tröstend ein,
Sie scheint dir Freund und Schutz zu sein,
Du hast den Kampf noch nicht verlor’n,
Du kommst zurück, hast Du geschor’n!
Und wenn die Hexe wiederkehrt,
dann bleibt kein Richter unversehrt …

Keiner wollte Deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören…

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne,
schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne…

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne!

Keiner wollte Deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören…

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne,
schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne…

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne…

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