Es vergeht momentan kaum ein Tag, an dem ich keine Kopfschmerzen habe oder mir mein Arm weh tun.
Aber es ist soviel zu tun. *seufz*
Ich habe in den letzten Tagen viele meiner alten Blogeinträge gelesen und habe echt schockiert festgestellt, wie negativ und pessimistisch ich zum Leben eingestellt war. Ich war wirklich verblüfft und es hat mich viele Tage beschäftigt. Oft habe ich mir die Frage gestellt, wann ich angefangen habe positiver zu denken. Wann hat das Leben angefangen Spaß zu machen und wann konnte ich Dinge auch einmal genießen anstatt mich immer irgendwo anders hin zu wünschen… Dann musste ich wirklich feststellen, diese Veränderung begann als ich meinen Ehemann kennengelernt habe. Wir hatten einiges an Auf und Ab – aber er hat mich vor mir selbst gerettet. Einmal mehr habe ich das erkannt. Ich liebe Ihn, für mich gibt es nichts schönes als in seinen Armen zu liegen und die Welt zu vergessen!
Dennoch werde ich auch diese alten, negativen Blogeinträge früher oder später auf [S2] übernehmen, denn schließlich sind Sie ein Teil von mir. Es war nicht leicht, aber aufgeben liegt mir nicht. Nicht mehr. Ich habe gelernt, was es bedeutet den Kopf nicht in den Sand zu stecken, neue Kraft und festen Mut zu fassen und egal welche Hürde mir das Leben entgegen wirft – ich steig drüber.
Das war es mal kurz von mir,
Feyna