[ Don't part with your illusions ]

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[Poem] Worte

Mit Worten tötet man den Geist

ohne den der Körper nicht leben kann …

Verletzt. Zerrissen. Ausgebrannt.

Das waren meine Gefühle

Mein Herz so schwer

Meine Augen mit Tränen gefüllt

So stand ich vor dir

Meine Kraft, geraubt von dir

Verläßt sie mich

Meine Seele, in Ketten gelegt

Läßt du sie zurück

Du wendest dich ab und gehst

Ich strecke meine Hand nach dir aus

Und rufe deinen Namen

Doch du gehst weiter

Als wäre ich nicht da

Zeit ist vergangen

Meine Seele immer noch gefangen

Wer wird sie befrei´n?

[Poem] Ich

Gewandert bin ich Jahre,

Getrieben ohne Ziel,

Doch als ich dich sah,

Da war es da,

Das Gefühl.

In deinen Augen versank ich,

Meine Seele verlor´n in der Tiefe,

In Flammen mein Herz entbrannt,

Als ob die Liebe selbst nach mir riefe,

Seitdem bin zu lieben ich verdammt…

Aber meine Lippen sind versiegelt,

Meine Zunge zum Sprechen zu schwer,

So werd ich wohl ewig dich lieben…..

Und du es niemals erfahr´n.

[BoD] – Bloof of Demon – Legacy of the olden times – Prolog

Sie hat sie gelebt, hunderte von Leben und jedes wurde grausam beendet.

Er, einst ihr Gefährte, kann sie nicht vergessen auch über die Zeit hinaus.

Sie, entführt in eine Ihr unbekannte Welt versucht sie alles, um wieder nach Hause zu gelangen. Doch was sind das für Träume?

[…] Mit Steinen wirft man nach dreckigen Kötern… Ratten verbrennt man… […]

Tauche ein in die Welt von Athaerion.

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Im Verlauf der Geschichte wird man merken das sich der Schreibstil weiter entwickelt. Bitte habt etwas Geduldt mit mir. 🙂

BoD ist eine Geschichte, die mir sehr am Herzen liegt, Anfangs doch etwas holprig, denke ich, wird der Lesefluss mit jedem Kapitel leichter und besser. Gerne höre eure Einschätzungen und Kommentare, jedliche Art von Kritik ist willkommen. 🙂

Wer ist euer Liebling? 🙂

Eure Fey ♥

[Diabolos] Kapitel 04

Die Sünde wird sich verbreiten wie der Schatten der Nacht über die Welt … Ihre Arme werden unaufhörlich ihre neue Gefolgschaft in Empfang nehmen und sie zu leiten einer neuen Zeit entgegen…

1. Prophezeiung, 6. Buch der Beliasa, Diabolos

„Oberpriester, es ist alles für die Zeremonie vorbereitet!“ „Gut!“, die kräftige Stimme ließ den Raum erzittern. Der Jungpriester entfernte sich aus dem Gemach und gesellte sich zu seinen Brüdern, die in der großen Halle warteten. Er gehörte zu den Wenigen, die das Gesicht des Oberpriesters kannten.
Es dauerte nicht lange und die Gemeinschaft stimmte den Chorus an. Man hörte Frauen wie Männer, die Sin lob priesen und sie bewegten sich gemeinsam in eine Art Trance zu ihrem Gesang.
Kurz darauf erschien eine schemenhafte Gestalt, gehüllt in einen Schwarzen Mantel, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, war es jedem unmöglich das Gesicht zu erkennen. Und auch, wenn es einem gelang, einen kurzen Blick auf den Oberpriester zu werfen, sehen konnte er doch nichts. Jedes Gesicht im Saal war mit einer Maske bedeckt. Der Oberpriester durchschritt den Gang. Als er vor der versammelten Masse stand, hob er seine Arme seitlich empor und die Masse verstummte. Einen kurzen Augenblick herrschte absolute Stille.

[Diabolos] Kapitel 03

Der erste Gefährte wird sich finden in der Vergangenheit. Nicht gleich erkennend, wird er dem Krieger beistehen. Vertraut und sicher durch gemeinsames Leid werden sie einander helfen und Weitere finden, die sich mit ihnen der Sünde entgegenstellen.
2. Prophezeiung, 3. Buch Opportuna, Diabolos

Seit Tagen reite ich nun schon und noch nicht eine Spur von Sin, dachte Kinya missmutig. Anscheinend muss ich heute wohl wieder im Freien übernachten. Bis zur nächsten Herberge sind es noch 2 Tage. Kinya klopfte auf den Hals seines Pferdes und stieg ab. Nachdem er sich ein Feuer am Waldrand gemacht hatte, befreite er Jin vom Zaumzeug und Sattel und ließ ihn grasen. Nach langem war diese Nacht wieder sternenklar. Kinya lag auf dem Rücken und blickte zu den Sternen empor. Er betrachtete sie eine Zeit lang und immer wieder kehrten seine Gedanken zurück zu Sheila und Ohri. Wie sehr er sie doch vermisste. Dieser Schmerz, der einen zu zerreißen schien. Kurz darauf schlief er ein, doch sein Schlaf dauerte nicht lange. Das knacken eines Astes ließ ihn hochschnellen.

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